Inhaltsangabe:
Im Schlosse des Prinzen Rosario wird ein Fest veranstaltet, wo alle den Rosengarten und die fertig gemalte Rose des Malers bewundern können. Dieses Fest wird durch die Hexe Nirgendwo, die nach Brot fragt, gestört. Der Prinz ist über ihre Anwesenheit nicht sehr erfreut und will sie von seinen Dienern entfernen lassen. Über diese Unfreundlichkeit ist die Hexe so erbost, dass sie den ganzen Hofstaat verwandelt. Besonders den Prinzen trifft es hart, denn die Figur des Biestes zeigt sein wahres Ich.
Lebdifro, die Hofnärrin des Schlosses lustwandelt eines Tages durch das Königreich und trifft auf das Haus einer Erfinderfamilie. Der Vater lebt dort mit seiner schönen, geliebten Tochter Laura und seinen beiden eingebildeten Töchtern Silvia und Evelyna. Gerade als Lebdifro von der Verzauberung sprechen will, taucht Nirgendwo auf und verscheucht Lebdifro. Da dem Vater noch einige Gerätschaften für seine Erfindung fehlen, möchte er nochmal in die Stadt. Dort soll er auch fŸr Silvia und Evelyna Schmuckstücke mitbringen, die bescheidene Laura wünscht nur eine Rose.
Auf dem Rückweg wird der Vater von den Wölfen bedroht und angegriffen. Er rettet sich in das Schloss. Im Schlosse trifft er niemanden an und bedient sich am gedeckten Tisch. Als er eigentlich schon gehen will, sieht er den Rosengarten und pflückt die schönste Rose fŸr seine Tochter Laura. In diesem Moment taucht das erboste Biest auf. Als Entschädigung fordert er sein Leben oder die Liebe seiner Tochter.
Wie wird sich der Vater entscheiden, wer wird zum Schloss zurückkehren und was wird aus dem verwandelten Hofstaat werden?